Zu Beginn Ihrer Ausbildung steht ein fundierter Wissenserwerb im Fokus. Dazu zählen für uns nicht nur die Reproduktion von Wissen, sondern auch das Verständnis für Sachverhalte und deren Anwendung (Transfer). Ebenso wichtig ist es, Probleme im logopädischen Therapiealltag lösen und bewerten zu können.
Ziel unserer Lehre ist es, Sie umfassend auf die logopädischen Handlungsfelder vorzubereiten.
In diesem Lernbereich geht es um das praktische Handeln als Logopäd/-in. Er umfasst die Module:
Ein großteil der Module findet in unserer eigenen logopädischen Ambulanz oder dem SchulZentrum statt. Auf diese Weise entsteht eine enge Vernetzung zwischen den theoretischen Kenntnissen und dem praktischen Handeln.
Dieser Lernbereich beschäftigt sich v.a. mit den Rahmenbedingungen der logopädischen Ausbildung und Arbeit.
Er umfasst beispielsweise die Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde sowie das Thema der Professionalisierung.
Dieser Lernbereich umfasst sämtliche Fächer der Logopädie. Es werden theoretische Grundlagen zu diversen logopädischen Störungsbildern sowie Diagnostik und Therapie dieser unterrichtet.
Die Module in diesem Lernbereich sind:
Basis der Behandlung vieler logopädischer Störungsbilder ist das Grundwissen über die Phonetik und Linguistik der deutschen Sprache sowie Sprechtechniken. Daher werden in diesem Lernbereich die Module Phonetik, Linguistik sowie Sprecherziehung unterrichtet.
Um mit Menschen jeden Alters arbeiten zu können ist Wissen über das Verhalten und die Kognition unabdingbar. In diesem Lernbereich werden Inhalte der Verhaltens- und Kognitionswissenschaften vermittelt. Er umfasst die Module:
Als Gesundheitsfachberuf ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten diverser medizinischer Bezugswissenschaften zwingend notwendig. Die Module dieses Lernbereichs sind:
Mithilfe des Ausbildungsverlaufsplans können Sie sich einen groben Überblick über den groben Ausbildungsverlauf an unserer Schule für Logopädie verschaffen.